3 Fragen an Regens Hartmut Niehues

  • BORROMAEUM Sommerakademie: Wie kam es zu dieser Idee?

Im Sommer 2017 hatten wir eine Gruppe der Campus-Akademie aus Schwerte bei uns im Borromaeum zu Gast. Die Idee, junge Menschen ein Jahr vor dem Abitur mit profilierten Frauen und Männern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kirche ins Gespräch zu bringen, hat mich sofort fasziniert. Da wird konkret, was es heißt, aus dem christlichen Glauben heraus Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Dass sich in Schwerte über die Jahre ein breites Netzwerk der Campus-Weggemeinschaft entwickelt hat, hat mich ebenfalls sehr angesprochen. Dann haben wir im Team besprochen, ob wir so etwas nicht auch versuchen können, und sind einfach mal gestartet. Und es hat richtig gut funktioniert!

  • BORROMAEUM Sommerakademie 2018: Was hat die erste Sommerakademie für Sie besonders gemacht?

Erstens, dass es unsere erste Sommerakademie war. Wir wussten nicht, wie das laufen würde. Genauso wenig wie die Schülerinnen und Schüler, die sich auf das Programm eingelassen haben. Und am Ende waren alle ziemlich gut zufrieden. Das haben wir nicht erst beim Wiedersehen zum Potenzialanalyse-Workshop gemerkt. Am Ende der Sommerakademie 2018 haben wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, ob wir 2019 wieder an den Start gehen sollten. Die Antwort war eindeutig. Darum sind wir wieder da. Und mit den 2018ern überlegen wir auch, die Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben.

  • BORROMAEUM Sommerakademie 2019: Warum sollte man in diesem Jahr unbedingt dabei sein?

Das Format hat sich offensichtlich bewährt: Du hast die Chance, mit klugen Köpfen die wichtigen Fragen des Lebens zu beleuchten und dabei Deine eigenen Überlegungen zu Deiner Berufswahl weiter zu denken. Und Du triffst Leute, mit denen es einfach Spaß macht, zusammen zu diskutieren, zu feiern, zu beten und weiter im Kontakt zu bleiben.